Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783423134842
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., mit 4 Übersichtskarten und 4 Stammtafeln
Format (T/L/B): 1.4 x 19.2 x 12.1 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Der vierte Band von Rosendorfers deutscher Geschichte beschäftigt sich mit dem 16. und 17. Jahrhundert. 'So vergnüglich und gescheit wurde selten an Fakten herangegangen.' News Wie faszinierend Geschichte sein kann, wissen Herbert Rosendorfers Leser und Leserinnen seit langem. Mit dem vorliegenden vierten Band seiner >Deutschen Geschichte< schlägt er ein neues Kapitel auf: Von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden. Seine Erzählung beginnt mit einem 'welthistorischen Windstoß' und dessen erfrischender Wirkung und endet mit den verheerenden Folgen eines Krieges. Rosendorfer zeigt, wie religiöser Fanatismus letztlich Verheerung und Verwüstung über ganz Europa bringt und daß Kriege, wenn man es genau betrachtet, von beiden Seiten verloren werden. Dabei hat er immer auch die Menschen im Blick, ihre Lebensbedingungen, die wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften der Zeit - und die wahren Beweggründe hinter den Geschehnissen.
Autorenportrait
Herbert Rosendorfer, am 19. Februar 1934 in Bozen geboren und ebendort am 20. September 2012 verstorben, war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993 bis 1997 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die >Briefe in die chinesische Vergangenheit< (dtv 10541 und 25044) am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, zuletzt 2010 mit dem CORINE-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten.
Leseprobe
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Sonja Storz
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