Beschreibung
Gestern ist morgen. 2058. Elisabeth ist Professorin für Mathematik. Vieldimensionale Formen haben es ihr angetan, die in der Wirklichkeit keine Entsprechung haben. Doch dann schickt ihr Chef sie zum Fundort eines realen Artefakts, das ihren Theorien entsprungen sein könnte oder der Technologie einer außerirdischen Zivilisation. 30 Jahre zuvor. Physiker Max will nichts geringeres, als Einstein zu verbessern. Seine neueste Theorie scheint fehlerfrei allerdings sagt sie das Ende der Menschheit voraus. Verhindern ließe sich die Auslöschung der Erde nur, wenn Max ein vieldimensionales Objekt fände. Es ist eilig, morgen ist es unweigerlich zu spät. Aber wie soll er diese Aufgabe erfüllen, wenn er als Physiker doch weiß, dass das gesuchte Artefakt gar nicht existieren kann? Ein Science-Fiction-Thriller.
Autorenportrait
Brandon Q. Morris, 52, ist Physiker und beschäftigt sich beruflich und privat schon lange mit Weltraum-Themen. Er wäre gern Astronaut geworden, musste aber aus verschiedenen Gründen auf der Erde bleiben. Ihn fasziniert besonders das "was wäre, wenn". Sein Ehrgeiz ist es deshalb, spannende Science-Fiction-Geschichten zu erzählen, die genau so passieren könnten und vielleicht auch irgendwann Realität werden.