Konzeptionen der Toleranz von Achim Lohmar und Rainer Forst. Ein Vergleich

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668374621
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.51 MB
Auflage: 1. Auflage 2017
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Konzeptionen der Toleranz von Rainer Forst und Achim Lohmar. Die beiden Autoren erarbeiten sehr unterschiedliche Theorien darüber, wie sich Toleranz gestaltet. Gemeinsam haben sie beide, dass der Begriff der Toleranz eine positive und eine negative Seite hat. Rainer Forsts Konzeption wird zuerst erarbeitet, seine Ausarbeitung ist von 2003. Nach einer allgemeinen Darstellung folgt seine negative Seite der Toleranz, Ablehnungskomponente genannt, darauf die positive Seite, die Akzeptanzkomponente.Im Anschluss daran wird Achim Lohmars Toleranzbegriff und seine Explikation erläutert, sein Text ist aus dem Jahr 2010, er geht auch direkt auf Rainer Forsts Text ein und kritisiert diesen. Einige Punkte seiner Kritik werden hier aufgegriffen. Hauptsächlich wird Achim Lohmars Darstellung zuerst allgemein behandelt, dann konkret seine positive und negative Seite der Toleranz, Abneigung und Nicht-Sanktionierung. Zuletzt wird ein Vergleich der beiden Autoren und ihrer Darstellung vorgenommen, daraus ergibt sich eine Vorstellung davon wie differenziert sich der Begriff der Toleranz und seine Konzeptionen gestalten können.Die Toleranz als handlungswirksames Konzept hat ihren festen Platz in vielen Diskursen, in der philosophischen Umgebung gleichwie auch in der Alltagswelt. Aus dieser Omnipräsenz entsteht die Notwendigkeit sich mit den philosophischen Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, die ein Toleranzkonzept mit sich bringt.

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