Beschreibung
Ob der Dichter und sein Maler zu tief ins Glas geschaut haben? Zwischen Ein Bier ist kein Bier, in vino veritas und Schnaps, das war sein letztes Wort entstand feinste (nicht ganz nüchterne) Lyrik. Gedichtet vom ehemaligen Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella, bebildert von ELCH-Preisträger Rudi Hurzlmeier. Süffisant, bukolisch, erheiternd. Am Ende braucht es nicht den Suff. Denn der schönste Rausch ist der Rausch der Albernheit, der rasenden Sprache, des Rhythmus. Ein politisch anti-korrektes, künstlerisch völlig korrektes Buch (Ulrich Kühn, NDR Kultur).
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