Zeichnen und Zeichenförderung im Kunstunterricht: Eine Stationenarbeit

Staatsexamensarbeit

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956844751
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S., 2 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.5 x 22 x 15.5 cm
Auflage: 1. Auflage 2014
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern im Rahmen des heutigen Kunstunterrichts die Möglichkeit besteht, eine grundlegende Kulturtechnik wie die Handzeichnung zu üben und als Mittel der (künstlerischen) Kommunikation bewusst zu machen. Ausgehend von einer Betrachtung der kulturgeschichtlichen Entwicklung der Zeichnung, ihrer Bedeutung im Rahmen pädagogischer Vermittlung sowie der Frage nach der Verankerung der Technik in aktuellen Curricula wird ein Konzept zur Zeichenförderung der US-amerikanischen Kunstpädagogin Judith M. Burton umfassend erläutert und auf schulische Praktikabilität untersucht. Hierzu beruft sich der Verfasser auf eigene Unterrichtseinheiten zur Handzeichnung, in welchen das Modell Burtons in methodisch abgewandelter Form zur Anwendung kam. Darauf aufbauend werden didaktisch-methodische Vorgehensweisen begründet, Vor- und Nachteile des beschriebenen Handelns abgewogen und exemplarische Ergebnisse aus Schülerarbeiten dokumentiert.

Autorenportrait

Tobias Thuge, M.A., StR, absolvierte ein Studium in den Fächern Kunst und Germanistik für das Lehramt an Gymnasien sowie der außerschulischen Kunstpädagogik an der Universität Leipzig . Er ist Studienrat für Kunst und Deutsch an der Regine-Hildebrandt-Schule Birkenwerder, Brandenburg. Er ist Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des BDK e.V. Fachverband für Kunstpädagogik und durch redaktionelle Mitarbeit an den 'BDK-Mitteilungen' beteiligt. Der Autor hat diverse Beiträge zu kunstpädagogischen Themen veröffentlicht.

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