Beschreibung
Zwei junge Mädchen überfallen einen Taxifahrer, betäuben ihn mit einem Hammer und töten ihn kaltblütig mit einem Messer. Als die Polizei sie verhört, zeigen sie keinerlei Schuldgefühl. Kurz darauf geschehen seltsame Dinge: Ein Mann fällt vor einem Bankautomaten tot um. Später wird seine Leiche aus der Pathologie gestohlen. Dann fällt in ganz Schonen das Licht aus. In der Transformatorstation findet man eine verkohlte Leiche. Wallander ist sich sicher, dass all das zusammenhängt und etwas anderes, Größeres, dahintersteckt.
Autorenportrait
Henning Mankell, 1948 in Härjedalen geboren, ist einer der angesehensten und meistgelesenen Schriftsteller in Schweden. Seit Ende der Sechzigerjahre ist er als Autor, Theaterregisseur und Intendant tätig. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht die Gesamtauflage seiner Bücher mittlerweile 20 Millionen. Seine Bücher wurden bisher in über 20 Sprachen übersetzt. Für sein umfangreiches Werk erhielt er zahlreiche Preise. Für sein Engagement in Afrika wurde er 2009 mit dem Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis ausgezeichnet. Henning Mankell lebt in Mosambik und Schweden.
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