Beschreibung
Acht zentrale Fragen
Glauben Sie, dass - der technische Fortschritt Arbeitsplätze vernichtet? - die Höhe der Löhne die Beschäftigung bestimmt? - die Struktur der Löhne den Abbau der Arbeitslosigkeit behindert? - die Globalisierung per saldo deutsche Arbeitsplätze kostet? - Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder verantwortlich war? - die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik der Schutz der Sparer vor Inflation ist? - das Sparen entscheidend ist für das Investieren? - eine Volkswirtschaft sparen muss, um für die Zukunft vorzusorgen?
Falls Sie auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten, müssen Sie dieses Buch lesen. Die Autoren bieten Analysen und Therapien, welche die herrschende Sichtweise erschüttern und die aktuelle Wirtschaftspolitik fundamental in Frage stellen.
Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile -"die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft"; "Arbeit ist hierzulande zu teuer"; "Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen" - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können.
Autorenportrait
Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der United Nations Conference on Trade and Development in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der Division on Globalization and Development Strategies. 1998-1999 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. Im März 2005 Ernennung zum Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Im Westend Verlag erschienen bislang "50 einfache Dinge, die Sie über unsere Wirtschaft wissen sollten " (2005), "Das Ende der Massenarbeitslosigkeit" (2007) sowie "Gescheitert. Warum die Politik vor der Wirtschaft kapituliert" (2009).
Friederike Spiecker hat nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz (1986-1991) in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Seit 1998 verbindet sie die Erziehung von drei Kindern mit publizistischer Tätigkeit zu den Bereichen Konjunkturpolitik, Makroökonomie und Arbeitsmarkt.
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