Beschreibung
Das Land Myanmar und sein Bildungssystem sind durch eine turbulente Geschichte und eine Wahrnehmung von beruflicher Bildung als zweite Wahl geprägt. Nach einem mehrjährigen Demokratisierungsprozess und weitreichenden Reformen im Berufsbildungsbereich hat das Militär Anfang 2021 erneut die Kontrolle übernommen. Seitdem ist der Zugang zu Bildungsdaten und der Einblick in Reformbestrebungen zusätzlich erschwert. Die Länderstudie bietet einen Überblick in das burmesische Bildungssystem und seine Entwicklung. Dabei liegt der Fokus vorrangig auf der Zeit vor 2021, da die Fortentwicklung des Bildungssystems aufgrund der fortdauernden Militärdiktatur in Myanmar zum Zeitpunkt der Studienveröffentlichung noch unklar ist.
Autorenportrait
Annika Behrens, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationale Bildungskooperation, Berufs- und Betriebspädagogik, UNESCOLehrstuhl für Berufliche Bildung, Kompetenzentwicklung und Zukunft der Arbeit, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Schröder, Sprecher des Instituts für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik, Professur für Internationale Bildungskooperation, Berufs- und Betriebspädagogik UNESCOLehrstuhl für Berufliche Bildung, Kompetenzentwicklung und Zukunft der Arbeit, Technische Universität Dortmund
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