Beschreibung
Historikerinnen und Historiker agieren oft in der Öffentlichkeit. Sie beteiligen sich an gesellschaftlichen Debatten, setzen (geschichts-)politische Akzente und engagieren sich in der historischen Aufarbeitung.
Dabei können sie eine aufklärende, eine agitierende, eine mahnende, eine anklagende oder auch verteidigende Rolle einnehmen und wirken so als Public Historians im breiten Feld der Public History. Ihre Interventionen betreffen oft die Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, aber auch darüber hinausreichende aktuelle Fragen. Der geplante Band versammelt Beiträge aus dem ZZF Potsdam. Die Artikel nehmen einzelne Public Historians, gesellschaftliche Debatten und wissenschaftliche Selbstverständigungen in den Blick und thematisieren auf diese Weise das Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.
Autorenportrait
Frank Bösch, Professor für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam und Direktor des Leibniz-
Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).
Stefanie Eisenhuth, geb. 1977, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit am ZZF sowie Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie erhielt für ihre Forschungen den International Research Award der HU Berlin.
Hanno Hochmuth, geb. 1977, Wissenschaftlicher Referent am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF). Forschungen zur Geschichte Berlins, zur Vergnügungskultur und zur Public History.
Irmgard Zündorf ist Leiterin des Bereichs Wissenstransfer und Hochschulkooperation am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Koordinatorin des Studiengangs Public History an der FU Berlin.
Inhalt
us dem Inhalt
Konrad H. Jarausch: »The Truth about America«: Ein Kampf um die Seele der Vereinigten Staaten.
Rüdiger Graf: Helmut Kohl als Public Historian.
Hanno Hochmuth: Historikerstreit im Talkshow-Format
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