Beschreibung
M. Staudigl / C. Sternad: Zur Aktualität des phänomenologischen Transzendenzdiskurse - I. Zur Phänomenalität der Transzendenz - N. Depraz: Gibt es eine Gebung des Unendlichen? - L. Tengelyi: Das Unendliche in philosophischer Sicht - P. Gaitsch: Transzendenz und (Un-)Gegebenheit - A. Schnell: Transzendenz und Selbst bei Marc Richir - II. Weltlichkeit, Medialität, Alterität - M. Flatscher: Welt als Alterität. Umwege der klassischen Phänomenologie - T. Tani: Transzendenz und Medium - M. Bitterl: Transzendenz und die Sphäre des Politischen bei Heidegger und Hegel - I. Römer: Das Böse in phänomenologischer Sicht - III. Zeitlichkeit und Sterblichkeit - I. Laner: Zeichen der Zeit. Zur Zeitlichkeit der Erfahrung bei Derrida und Merleau-Ponty - C. Sternad: Tod und Transzendenz - S. Lederle: Der Tod im Denken Eugen Finks - G. Thonhauser: Ewigkeit und Zukünftigkeit in Sören Kierkegaards Reden. Eine Relektüre mit und gegen Heidegger - IV. Darüber hinaus - J.-L. Marion: Das Unreduzierbare - G. van Kerckhoven: Epiphanie. Unstete phänomenologische Betrachtungen - L. Hagedorn: Philosophische Kenosis. Anverwandlung eines christlichen Motivs - S. Lehmann: Faktizität und Endlichkeit. Überlegungen zu Quentin Meillassoux ,Nach der Endlichkeit
Autorenportrait
Dr. Christian Sternad, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Wien. PD Dr. Michael Staudigl, lehrt Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Wien und ist Leiter des FWF-Forschungsprojekts Religion jenseits von Mythos und Aufklärung (2011-2015) ebendort.