Beschreibung
Ende der 1940er-Jahre beschäftigten sich berühmte Künstler der New York School - Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Mark Rothko, Frank Stella und Barnett Newman - intensiv mit der Farbe Schwarz. Es entstand eine erstaunliche Anzahl von nahezu monochromen schwarzen Bildserien, die heute zu den Glanzstücken international bedeutender Sammlungen wie dem Whitney Museum in New York zählen und in Black Paintings erstmals vereint gezeigt werden. Die Publikation mit einem fundierten Essay von Stephanie Rosenthal beleuchtet Unterschiede und Gemeinsamkeiten der im New York der Nachkriegszeit entstandenen Werke und verfolgt die Frage, welche Bedeutung sie im gesamten Schaffen der Künstler einnehmen. Einen der Ausgangspunkte des Buches bildet dabei die These, dass die schwarzen Gemälde für Durchbrüche und Übergänge im Å''uvre der Maler stehen. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-1860-8) Ausstellung: Haus der Kunst, München 15.9.2006-14.1.2007
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