Beschreibung
Seit vielen Jahren begleitet Herbert Arthen den Unternehmer und Menschen Götz W. Werner in seinem Wirken für eine nachhaltige und menschengemäße Lebens- und Unternehmenskultur. Die von Arthen herausgegebenen Fragen und Überlegungen Götz W. Werners können bei jedem Menschen zu lebensentscheidenden Schlüsselerlebnissen führen.
Jeder Tag ist ein Beginn von vorne, pflegte Götz W. Werners Trainer ihm und seinen Ruderkollegen zu sagen. Diese Worte hat sich der Gründer des dm-drogerie marktes tief zu Herzen genommen - nicht nur in der täglichen Ausrichtung seines Unternehmens, sondern ebenso in der Gestaltung des eigenen Lebens. Monat für Monat hat sich Götz W. Werner in den vergangenen Jahren zu den großen Zeit- und Lebensfragen in alverde, dem Kundenmagazin von dm, geäußert.
Die "52 Schlüsselfragen zum eigenen Leben" können Woche für Woche eine Anregung sein, schöpferisch zum Unternehmer des eigenen Lebens zu werden.
Autorenportrait
Götz W. Werner, geboren 5. Februar 1944 in Heidelberg als fünftes Kind einer Drogistenfamilie in dritter Generation. Werner sollte ursprünglich die elterliche Drogerie weiterführen, doch sein Vater kündigte ihm. Auch die Führung der Großdrogerie, bei der er später arbeitete, glaubte nicht an seine Ideen. Zorn und Wut treiben ihn mit 29 Jahren, den ersten dm-Markt zu eröffnen. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte. dm ist heute Deutschlands umsatzstärkster Drogeriemarkt und in ein Dutzend europäischen Ländern präsent. Erfolg und Aufmerksamkeit verdankt Werner seinen zukunftsweisenden Ideen. Zunächst als Enfant terrible der Branche belächelt, dann als Querdenker akzeptiert, wird er heute als Vordenker bezeichnet. Seine Anteile am Unternehmen hat er in eine gemeinnützige Stiftung eingebracht.
Werner ist ein bekennender Anthroposoph und richtet seine Unternehmensphilosophie nach den Prinzipien von Persönlichkeitsentwicklung, Vertrauen und Kreativität aus.
Seit 2005 setzt sich Götz Werner öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland ein. Die Anfänge seiner Ideen reichen bis ins Jahr 1982 zurück, als die Arbeitslosenzahl in Deutschland einen bis dahin einmaligen Höchststand erreichte.
Werner ist in zweiter Ehe verheiratet und hat sieben Kinder.
Inhalt
Vorwort des Herausgebers
1. Warum schmelzen gute Vorsätze schneller als Schneeflocken?
2. Wollen wir uns Kinderarmut leisten?
3. Ist der Mensch ein Suchtwesen?
4. Welche Geschäfte macht Ihre Bank?
5. Ist Arbeit nur, was gut bezahlt wird?
6. Kann ich fasten?
7. Ist der Einsatz von Robotern in der Pflege sinnvoll?
8. Wieso steckt das Wort "ziehen" in Erziehung?
9. Warum nach dem Warum fragen?
10. Machen Schranken frei?
11. Warum haben wir zwei Menschenbilder?
12. Ist heute mein Museumstag?
13. Wollen wir nur wir selber sein?
14. Lernen wir durch Einsicht oder Katastrophe?
15. Interessiert uns das Glück der nächsten Generation?
16. Haben Sie Visionen, Subvisionen oder gar nichts davon?
17. Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung?
18. Warum lügt Geld?
19. Hat jedes Leid einen Namen?
20. Soll nur essen, wer arbeitet?
21. Ist Egoismus die Folge von Individualismus?
22. Was unterscheidet Gammelfleisch von Schrottanleihen?
23. Wann ist Gewinn nicht alles?
24. Sind Schrottplätze bessere Spielplätze?
25. Müssen wir Eigentum neu definieren?
26. Wie viel sollte jeder Einzelne selbst entscheiden?
27. Müssen wir uns unsere Freiheit erobern?
28. Vermeiden wir unnötiges Leid?
29. Trauen wir unseren Mitmenschen Politik zu?
30. Bin ich bereit zum Risiko?
31. Wollen wir begeistern?
32. Denken wir konfrontativ oder kooperativ?
33. Wie wichtig ist uns Menschenwürde?
34. Schaffen wir Regelwerke oder Freiräume?
35. Wann fällt der Groschen?
36. Kann Arbeit geringfügig sein?
37. Ist Rennen Kopfarbeit?
38. Kommt Leistung von Herzen?
39. Verstehen wir das Prinzip des Lebens?
40. Wie viel Verantwortung können wir tragen?
41. Wozu soll unser Leben gut sein?
42. Wie wichtig ist Kunst?
43. Warum wir auf Macht verzichten müssen!
44. Wozu braucht es freiheitswillige Menschen?
45. Brauchen wir heute noch Herzensbildung?
46. Bin ich Herr oder bin ich Knecht?
47. Was hat Einkaufen mit Moral zu tun?
48. Macht Selbstlosigkeit zufrieden?
49. Ist Nächstenliebe eine Worthülse?
50. Ist Arbeit Fluch oder Segen?
51. Wem soll frühkindliche Erziehung dienen?
52. Können wir über uns hinauswachsen?
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