Beschreibung
Glenn ist ein Junge, der weiß, was er mag - und was er nicht mag Wer ist dieses Wunderkind, das die Welt mit seinem Klavierspiel so berauschen kann? Als Pianist war Glenn Gould überall gefragt, in New York wie in Moskau, in London wie in Los Angeles, in Tel Aviv wie in Toronto, wo er am 25. September 1932 auf die Welt kam und nur 50 Jahre später, am 4. Oktober 1982, auch starb. Wie war Glenn Gould als Kind? Wie wurde er zu dem, was er war: einer der glänzendsten, eigenwilligsten Pianisten, die es je gegeben hat? Sarah Ellis und Nancy Vo erzählen in überaus sprechenden Worten und Bildern den wundersamen Weg des jungen Glenn Gould bis zu dem, was er zeitlebens war: eben so Glenn wie möglich!
Autorenportrait
Zur Autorinnenseite von Sarah Ellis
Leseprobe
Glenn mag Boote. Rund um den See fährt er laut singend mit einer Hand am Steuer seines Bootes, mit der anderen das Orchester dirigierend, das er im Kopfe hört. Glenn mag Boote, aber er mag nicht Fische fangen. Ihm tun die Fische leid.