Beschreibung
Da ich erst vor kurzen dieses (Cover)Foto machte und mich plötzlich das Bedürfnis dabei überkam, diese schmutzigen Füße zu küssen aber schlimmer noch als dominanter Mann, diese dreckigen, nackten geilen Füße sauberzulecken, erschreckte mich dann auch. »Ich bin doch kein Sklave ...« Das sind Wünsche von einem Sklaven aber nicht von mir, dem Herrn dieser Sklavin, mit den schmutzig geilen Füßen. Jetzt bin ich ja schon wirklich lange BDSMer und mit dem Thema mehr als vertraut aber es gibt viele Männer, die es plötzlich trifft und die sich dann verstört fragen: »Bin ich krank? Gar pervers? Oder schlimmer noch, brauche ich professionelle Hilfe und wie sage ich es meiner Freundin/Frau?« Alles Fragen auf die sie plötzlich keine Antwort wissen, aber viele Fragen haben. Wen kann man fragen? Im Internet findet man ja alles, aber in Wirklichkeit keine Antworten auf deine Fragen. Die Zeitungen oder meisten Webseiten springen auf das Mainstreamthema auf und geben dir Ratschläge ala Radio Eriwan: »Im Prinzip bist du nicht krank, aber du hast ein ernsthaftes Problem, denn du willst die rattig geilen Füße deiner Freundin lutschen und die weiß nicht davon.« Einen Fußfetischist fragen aber die meisten haben ja selbst das Problem das sie ihren Fetisch nicht mit ihrer Partnerin ausleben können, weil sie keine haben. Die meisten sind ja noch dazu Sklaven devot und sind oftmals selbst kaum oft in Berührung gekommen mit dem begehrten Objekt. Oder sind aufgrund ihres Fetisches sogar von ihrer Partnerin verlassen worden. Man(n) sollte meinen das, wenn Frauen ihre Füße pflegen, verwöhnen und sie lackiert in geilen High Heels präsentieren, das sie empfänglich seien für deine Neigung »Fußfetisch«. Mitnichten ist das so! Leider lehnen es die meisten Frauen ab das du ihre Füße verwöhnen, beschnuppern und lecken darfst. Ich gebe zu, das hat mich auch verwundert, dass ich selbst oftmals von Frauen gehört habe das sie Füße (auch ihre eigenen) eklig finden. Meine damals wollte unbedingt das ich meine Füße in Schuhen oder Sandalen barfuß zeige, ich hätte schöne Füße. Meine jetzige Partnerin sagt dies auch, »das ich schöne Füße habe«. Im Gegenzug dazu haben aber beide gesagt, dass sie selbst keine schönen Füße hätten. Komisch oder? Und nun finde ich ihre Füße geil und will ... ja was will ich denn überhaupt? Keine Ahnung ... Ihre Füße ... ?!
Autorenportrait
H. J. Dancke geboren in Berlin, lebt heute in Herten und schreibt da erotische BDSM Liebesgeschichten. Trotz manch deftigen Wortes kommt bei alldem der Humor nicht zu kurz. Eigentlich ist jede Geschichte nur eine harte Liebesgeschichte. Angefangen hat alles vor 25 Jahren mit den Joy Geschichten, die er seiner Frau schrieb, um die Wartezeit auf das nächste Wochenende zu versüßen. Es sollten Geschichten sein, die einen kurz in eine andre Welt entführen, die man real wohl niemals erleben würde.
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