Beschreibung
"Ich war eine befreite Frau, lange bevor es einen Namen dafür gab.". Lissabon, 1941: Endlich gelingt es Peggy Guggenheim und ihrer neuen Liebe, dem Maler Max Ernst in die USA auszureisen. Doch kaum angekommen, wird Max als Enemy Alien verhaftet, und Peggy fürchtet, dass ihr Geliebter nach Deutschland zurückgeschickt werden könnte. Zugleich setzt sie alles daran, ihren großen Traum zu verwirklichen: ein eigenes Museum, in dem sie ihre Sammlung der europäischen Moderne ausstellen will. Doch die Widerstände, gegen die Peggy zu kämpfen hat, sind groß, und ihre Liebe zu Max droht daran zu scheitern. Ein einmalig berührender Roman über Peggy Guggenheim - die faszinierende und mutige Galeristin, die der abstrakten Kunst zum Durchbruch verhalf
Autorenportrait
Leah Hayden studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg und den USA, wo sie lange Zeit in der Nähe von New York lebte. Durch ihren Onkel, der Maler war, spürte sie schon früh die Faszination der Welt der Kunst. Heute wohnt Leah Hayden mit ihrem Mann und zwei Hunden als freie Autorin in Salerno bei Neapel. Für die Recherche zu diesem Roman kehrte sie nach New York zurück und erlebte die Stadt aus dem Blickwinkel Peggy Guggenheims noch einmal ganz neu.
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