Beschreibung
Sarah und Franz pilgern auf der französischen Via Podiensis nach Santiago de Compostela. Schon kurz nach Le Puy en Velay versucht man, sie vom rechten Weg abzubringen. Das ist nur der Beginn einer Reihe von unglaublichen und spannenden Ereignissen, in die beide Pilger verwickelt werden. Einige Tage später erreichen sie das gefürchtete Aubrac, das menschenleere und karge Hochplateau, das schon immer einer der gefährlichsten Abschnitte auf dem Weg durch Frankreich war. Aber das war nur früher so, denken sie. Doch dann überrascht sie ein furchtbares Unwetter. Sturmböen peitschen über die baumlose Ebene, Regen nimmt ihnen die Sicht. Sie kämpfen um ihr Überleben. Und dann hören sie plötzlich Hilferufe. Immer wieder. Ist alles nur Einbildung?
Autorenportrait
Der Autor, Jahrgang 61, ist immer wieder auf den Jakobswegen im In- und Ausland unterwegs. Er ist ein erfahrener und begeisterter Jakobspilger. Viele seiner Erlebnisse auf dem Weg fließen in diese fiktive Geschichte mit ein, verleihen dem lesenswerten Buch Spannung und Authentizität.
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