Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anforderungen stellen Experten aus dem Katastrophenschutz in Deutschland an das Design von Krisenwarnapps?Ob drohende Fluten, Großbrände oder ein gerade stattfindender Amoklauf. Jeder Mensch ist dem Risiko von Krisensituationen ausgesetzt. Um von diesen nicht überrascht zu werden und bestenfalls Schutzmaßnahmen einleiten zu können, sind frühzeitige Warnungen sinnvoll. Dadurch werden Leben gerettet und Sachschäden minimiert.In Deutschland werden neben klassischen Medien, wie etwa TV und Radio, auch Smartphones verwendet, um Krisenmeldungen zeitnah herauszugeben. Besonders verbreitet ist die Krisenwarnapp NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App), die der Bund bereitstellt und KATWARN (kurz für Katastrophenwarnungen), welche vom Fraunhofer FOKUS entwickelt wurde. Beide Apps erreichen in den App Stores von Apple und Google lediglich eine Nutzerwertung von drei bis dreieinhalb von maximal fünf Sternen. Die Begründungen einzelner Nutzer reichen vom regelmäßigen Einfrieren der Apps, fehlenden Filtermöglichkeiten für Warnmeldungen, dem Ausbleiben und verspäteten Eintreffen von Meldungen bis hin zu unnötigen Mehrfachmeldungen. Dieser Zustand hält sich bereits seit einigen Jahren und betrifft teilweise auch aktuellste Kommentare. Allgemein hohe Abwanderungsraten bei Smartphone Apps verstärken die Problematik. Verzichten Krisenbetroffene auf die Nutzung der jeweiligen App und werden deshalb nicht erreicht, kann dies im schlimmsten Fall zum Verlust von Menschenleben führen.Es ist daher sinnvoll systematisch Anforderungen zu ermitteln, die allgemein an Krisenwarnapps gestellt werden. Besonders hilfreich ist dabei das Einbeziehen von Experten aus dem Katastrophenschutz, da diese die Sinnhaftigkeit einzelner Appfunktionen für ihren Fachbereich besonders gut beurteilen können. Bislang existiert keine Forschungsarbeit, die sich im exakt gleichen Kontext bewegt.
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