Beratungs- und Schulungsbedarf von pflegenden Angehörigen. Deckt das Konzept der familialen Pflege den Bedarf?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668395893
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2017
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Pflegewissenschaft), Veranstaltung: Konzepte und Methoden professionellen Pflegehandelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der familialen Pflege richtet sich an pflegende Angehörige und pflegende Familien und soll, ausgehend vom Krankenhaus, die reibungslose Überleitung in die häusliche Umgebung ermöglichen. Ausgebildete Pflegetrainer stehen den Angehörigen in diesem Prozess bis zu sechs Wochen nach dem Aufenthalt informierend, beratend und schulend zur Seite. Angehörige von Pflegebedürftigen, die die häusliche Versorgung sicherstellen, sind hohen Belastungssituationen ausgesetzt. Viele sind dadurch begründet, dass ihnen Wissen oder Fähigkeiten im Umgang mit dem Pflegebedürftigen, dem Gesundheitswesen oder der eigenen Belastungssituation fehlen. Diese Arbeit soll ermitteln, ob das Konzept der familialen Pflege den Anforderungen der Zielgruppe pflegender Angehöriger gerecht wird.

Autorenportrait

Wilhelm Schmidt, geboren 1951 in Bad Laasphe, studierte Musik, Humanwissenschaften und evangelische Theologie an den Universitäten Gießen und Marburg. Er wirkte als Pfarrer in den Kirchengemeinden Bromskirchen und Weilburg, bevor er im Diakoniewerk Friedenswarte Bad Ems das Amt des Vorstehers bekleidete. Heute lebt er im Ruhestand in Kassel. Er veröffentlichte einige Artikel über Gestalten der Reformation und des Pietismus. Wilhelm Schmidt ist verheiratet und hat vier Kinder.