Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Universität), Veranstaltung: Schauprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Schauprozesse sind keine bloßen Fiktionen totalitärer oder kommunistischer Staaten. Sie sind ein wichtiges Mittel zur Durchsetzung und Sicherung einer Herschafft. Die Justiz wirdzu politischen Zwecken missbraucht und in Kombination mit parteieigenen Säuberungen dazu verwandt politische Gegner auszuschalten. Die Intention hinter politischen Prozessen ist klar ersichtlich und zielt auf eine Massenbeeinflussung ab. Durch gezieltes Einsetzen dieser Prozessart soll nicht nur abschrecken, sondern auch Beispiel für die Handhabung politischer Gegner sein. Die Schauprozesse unter Stalin dienen dabei als Vorbild für Prozesse der Nationalsozialisten. Ihnen ist es jedoch nie geglückt, politische Prozesse Stalinscher Prägung auch in der deutschen demokratischen Republik durchzuführen. Trotzdem lassen sich Parallelen festmachen, die die politischen Vorgehensweisen beider Diktatoren vergleichbar machen. In dem ersten Kapitel wird zunächst der Begriff des politischen Prozesses definiert und seine Merkmale benannt. Es soll auf die ausschließlich negative Bewertung des Begriffes eingegangen sowie Funktion und Wirkung des Schauprozesses wiedergegeben werden. Danach sollen die Schauprozesse unter Stalin thematisiert werden, woraufhin im nächsten Kapital die politischen Prozesse unter Hitler beschrieben werden. Dann folgt ein kurzer Vergleich der politischen Handlungsweisen beider Diktatoren. Im nächsten Kapital wird versucht, anhand der Theorien der Frankfurter Schule, die politischen Geschehnisse zu analysieren. Abschließend folgen eine kurze Zusammenfassung und eine Stellungnahme.
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