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Fußballberichterstattung in der NS-Zeit

Eine Analyse der Fachzeitschrift 'Der Kicker'

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640577903
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 3. Auflage 2010
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 konnte auf den deutschen Fußballplätzen beobachtet werden, dass die Spieler den Arm zum Führer-Gruß erhoben hatten. Die Anhängerschaft schwenkte kurze Zeit darauf Hakenkreuzfahnen und bei deutschen Länderspielen ertönte neben dem Deutschland-Lied das Horst-Wessel-Lied. Darüber hinaus erklärte der damalige Pressewart des DFB die Fußball-Nationalmannschaft zu Sendboten des Dritten Reiches. Ist der bürgerliche Sport vor 1933 noch weitestgehend frei von parteipolitischen Einflüssen, so unterliegt er ab dem Jahr 1933 merklichen Veränderungen. Es konnte sogar beobachtet werden, dass selbst Adolf Hitler im Fußballstation anzutreffen war. Die Parteiprominenz weilte fortan regelmäßig unter den fußballbegeisterten Zuschauern. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft stieg zu einem Repräsentanten des Dritten Reiches auf. Diesen Eindruck vermittelte zumindest die Fußball-Fachpresse, indem sie die Vorgaben des nationalsozialistischen Regimes inhaltlich verarbeitete

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