Aristoteles' Rhetorikansichten - Darstellung anhand der ersten beiden Kapitel seines Werkes 'Rhetorik'

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638750493
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2007
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Hausarbeit sind Aristoteles Auffassungen darüber, was Rhetorik ist und was seiner Ansicht nach die wesentlichen Bestandteile einer Theorie der Beredsamkeit sind. Die zugrunde liegende Textgrundlage sind hierbei die Kapitel eins und zwei des ersten Buches seiner Rhetorik. Im ersten Kapitel charakterisiert Aristoteles die Rhetorik als Analogon zur Dialektik, übt Kritik an den bis dahin aufgestellten Theorien der Beredsamkeit und bestimmt die für ihn essentiellen Objekte der Rhetorik, sowie die Nützlichkeit der Rhetorik in ihrer Anwendung. Aristoteles Anliegen ist es eine Methode der Glaubhaftmachung durch rhetorische Mittel zu erarbeiten. Im zweiten Kapitel dann unternimmt Aristoteles eine Definition von Rhetorik und untersucht die Grundlagen der Persuation. Diese Hausarbeit stellt einen Versuch dar zuerst Aristoteles Untersuchungen in der gebotenen Kürze in den historischen Zusammenhang der bis dahin aufgestellten Theorien der Beredsamkeit einzuordnen und Kritikpunkte herauszuarbeiten, die Aristoteles an den Theorien seiner Vorgänger findet. Danach werde ich anhand seines Textes verdeutlichen, was Überzeugungsmittel sind und wie Aristoteles sie klassifiziert. Der abschließende Teil der Hausarbeit beinhaltet eine kurze kritische Stellungnahme zu den im Seminar behandelten Theorien der Rhetorik.