Beschreibung
Zwischen zwei Engagements hat Schauspieler-Detektiv Charles Paris von Radio BBC den Auftrag erhalten, eine Schulfunksendung über Swinburne zu schreiben. Eines Nachts wird im Studio eine junge Kollegin mit zerschnittenen Pulsadern tot aufgefunden. Sind Drogen im Spiel? Gab es eine unglückliche Affäre mit einem Produktionschef? Aber vielleicht ist es auch gar kein Selbstmord? Die Polizei stellt die Ermittlungen bald ein, doch Charles Paris, der Andrea noch kurz vor ihrem Tod in der BBC-Bar in ausgelassener Stimmung erlebt hat, ist überzeugt, daß sie ermordet wurde. Ein zweiter Toter und die Aufdeckung illegaler Geschäfte führen ihn schließlich auf eine Spur. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenportrait
Simon Brett, 1945 geboren, leitete bis 1979 als Programmchef die Abteilung Unterhaltung bei Radio BBC und produzierte nebenbei Sendungen für London Weekend Television. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben und verfasst vor allem Kriminalromane. Darunter: Mord stand nicht im Textbuch, Dunkelmänner haben keine Schatten, Spekulanten spaßen nicht, Komödianten lachen laut und sterben leise, Eine Mordskarriere und Der dreizehnte Killer.
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