Beschreibung
Nach einer Serie von merkwürdigen Zwischenfällen begeht der künstlerische Direktor eines kleinen Provinztheaters Selbstmord. Oder war es gar kein Selbstmord, wie Schauspieler-Detektiv Charles Paris vermutet, als er entdeckt, daß jemand die Theaterarbeit systematisch sabotiert? (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenportrait
Simon Brett, 1945 geboren, leitete bis 1979 als Programmchef die Abteilung Unterhaltung bei Radio BBC und produzierte nebenbei Sendungen für London Weekend Television. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben und verfasst vor allem Kriminalromane. Darunter: Mord stand nicht im Textbuch, Dunkelmänner haben keine Schatten, Spekulanten spaßen nicht, Komödianten lachen laut und sterben leise, Eine Mordskarriere und Der dreizehnte Killer.
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