Beschreibung
Das wissenschaftsgeschichtliche Gedächtnis des Abendlandes erkennt die Ursprünge der Idee von ,Naturgesetzen' bei den Vorsokratikern, Platon und der Stoa. Die rechtsförmige Interpretation kosmischer Phänomene reicht jedoch in den Alten Orient zurück und hat auch Eingang in die alttestamentliche Literatur gefunden. Der vorliegende Band erschließt und analysiert die entsprechenden Texte und formuliert so einen neuen Zugang zur Vorstellung von ,Naturgesetzen' in der Antike.
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