Beschreibung
In den Foyers für Asylsuchende, drei Häusern der Asyl-Organisation für den Kanton Zürich, finden diejenigen Menschen einen Platz, für die die Migration aus ihrer Heimat in die Schweiz eine Überforderung darstellte. Sie sind psychisch erkrankt, traumatisiert, nicht mehr fähig, ohne intensive Betreuung allein zu leben, aus Gründen, die manchmal im Herkunftsland liegen wie Krieg, Gefängnis, Folter, Verfolgung, manchmal mit den Bedingungen hier zu tun haben, denen der Asylsuchende nicht gewachsen ist. Meist liegt eine Kombination beider vor. Die Autoren schildern auf eindrückliche Weise die verschiedenen Arbeitsmethoden, mit denen die Mitarbeiter der Foyers diesen Problemen zu begegnen suchen.
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