Beschreibung
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung 1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide. Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren. Die wahre Geschichte eines HolocaustÜberlebenden 'Ein Buch, das nicht nur von den Schrecken des Holocaust erzählt, sondern auch von tiefer Liebe.' STERN ONLINE Für Leser von "Schindlers Liste" und "Der Junge mit dem gestreiften Pyjama"
Autorenportrait
Heather Morris ist Autorin und Drehbuchautorin, sie lebt und arbeitet in Australien. Als sie 2003 Lale Sokolov begegnete, war er bereits über 80. Die beiden wurden enge Freunde und er vertraute ihr nach über 50 Jahren des Schweigens seine außergewöhnliche Geschichte an. Morris machte aus dem Stoff zunächst ein Drehbuch, aus dem später ihr erstes Buch wurde: 'Der Tätowierer von Auschwitz'.
Schlagzeile
Wenn Menschen zu Nummern werden>