Beschreibung
Bislang war Genforschung Profiwissenschaftlern vorbehalten. Diese Zeiten sind vorbei, meinen die Wissenschaftsjournalisten Hanno Charisius, Richard Friebe und Sascha Karberg. Sie bauten mit einem Mini-Budget ein eigenes Labor auf, analysierten ihre Erbanlagen und hantierten sogar mit potenziell gefährlichen Genen. Mit ihrem zweijährigen Selbstversuch stiegen sie ein in die Welt der »Biohacker« und trafen die Pioniere dieser neuen Amateurforschungs-Bewegung, die sich in Underground-Labors an Krebsforschung versuchen. Wer sind diese Hacker des Lebens-Codes? Welche Chancen und Gefahren birgt die neue Makers-Bewegung der Biotechnologie? Und wie sollten Politik und Gesellschaft auf sie reagieren?
Autorenportrait
Hanno Charisius, geboren 1972 in Karlsruhe, schreibt für die SZ, Die Zeit, Wired, die FAS und andere. Er hat unter anderem als Redakteur bei MIT Technology Review gearbeitet. 2010/11 war er Wissenschaftsjournalismus-Stipendiat am Massachusetts Institute of Technology. Mit Joghurtkulturen betreibt er erfolgreich Küchen-Biotechnologie und mit Händen und Füßen sein anderes Hobby, das Klettern. Er lebt in München.Richard Friebe, 1970 in Erfurt geboren, schreibt u.a. für FAZ, FAS und SZ und lektoriert Bücher. Er war in leitender Funktion als Redakteur u.a. beim Süddeutschen Verlag tätig und ist Träger des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus 2010. Neben der Guaven-Zucht versucht er sich auch als Treppenläufer. Er lebt in Berlin und in Itzehoe.Sascha Karberg, geboren 1969 in Berlin, schreibt u.a. für die FAS, ZeitWissen, brand eins und Geo. Er ist Gründer des Journalistennetzwerkes Schnittstelle und Träger des Heureka-Preises für Wissenschaftsjournalismus. In seiner Freizeit widmet er sich seinen drei Kindern und koffeinhaltiger Limonade. Er lebt in seiner Geburtsstadt. Karberg ist Koautor des BR-Dokumentarfilms Die Genköche über sein Treiben als Biohacker.
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