Beschreibung
"Der Name der Rose", einer der größten literarischen Erfolge der letzten Jahrzehnte, ist zugleich historischer Roman, heimtückische Kriminalgeschichte und ein unterhaltsames Gelächter über die Schlechtigkeit der Welt. Im Jahre 1327 kommt Bruder William von Baskerville in eine Abtei im Apennin, um ein Treffen zwischen den ketzerischen Minoriten und Abgesandten des Papstes zu organisieren. Er und sein Gehilfe werden jedoch bald mit allerlei wunderlichen Ereignissen konfrontiert; mehrere Mönche kommen auf befremdliche Art ums Leben. William untersucht geheime Schriften, findet ein gespenstisches Labyrinth und schließlich den Mörder - jedoch zu spät, um die Abtei zu retten. Ecos Welterfolg wurde 1986 verfilmt.
Autorenportrait
Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint im Hanser Verlag, zuletzt u.a. der Roman Nullnummer (2015), Pape Satàn. Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen (2017), Auf den Schultern von Riesen. Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis (2019) und Der ewige Faschismus (2020).
Schlagzeile
Jetzt als Serie auf Sky - mit bekannten Schauspielern wie John Turtorro, Rupert Everett, Damian Hardung, Sebastian Koch und anderen.>