Beschreibung
Es muss dunkel sein, wenn wir die Sterne am Himmel erkennen wollen Wo ist der dunkelste Ort Deutschlands? Und ist es möglich, nur mit den Augen einen Kometen zu entdecken? Zwei junge Männer gehen gemeinsam auf die Suche: Der unentschlossene Philipp, der weder beruflich noch privat Fuß fasst und dessen Comicfigur Monsieur Lamarre mehr erlebt als er selbst. Und Tom, der sich mit Haut und Haar der Astronomie verschrieben hat, im tiefsten Innern aber ein Abenteurer und Romantiker ist. Gemeinsam bereisen sie ihre eigene Landkarte der Dunkelheit ihr Weg führt sie von Süddeutschland nach Kalifornien, wo sie auf die alten Helden der Astronomie treffen, die stundenlang ausharren für den perfekten Anblick eines Sternhaufens. Philipp macht die Erfahrung, dass sich manche Frauen von den Wundern des Nachthimmels partout nicht beeindrucken lassen. Und Tom muss sich fragen, ob sein Lebensentwurf noch in die Gegenwart passt. Denn die Zeit der großen Kometenjäger scheint abzulaufen
Autorenportrait
Marc Deckert, geboren 1970, ist gelernter Journalist. Er arbeitete für die Süddeutsche Zeitung, leitete das "jetzt"-Magazin, war Kolumnist und Textchef bei NEON und war eine Zeitlang in den USA. Heute lebt und arbeitet er als freier Autor in München. Die Kometenjäger ist sein erster, preisgekrönter Roman.
Leseprobe
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