Wie viel ist genug?

Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442158058
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 2 x 18.7 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wie viel ist genug? Wir sind viermal reicher als vor 100 Jahren - und doch abhängiger denn je von einem Wirtschaftssystem, in dem manche zu viel und viele nicht genug haben. Dabei waren sich doch Philosophen wie Ökonomen lange einig, dass technischer Fortschritt zu einer Befreiung des Menschen vom Joch der Arbeit führt und eine gerechte Einkommensverteilung zu mehr Muße und Glück für alle. Zeit, die Grundfragen neu zu stellen: Was macht ein gutes Leben aus, und was droht uns im Wachstumsrausch verloren zu gehen? Robert und Edward Skidelsky zeigen, wie führende Denker von der Antike bis ins 21. Jahrhundert über Entstehung und Gebrauch des Reichtums, aber auch über ein erfülltes Leben jenseits der Arbeit nachgedacht haben. Und sie machen Mut, Wirtschaft neu zu denken: Als moralisches Handeln von Menschen, die in Gemeinschaften leben.

Autorenportrait

Robert Skidelsky wurde 1939 in Harbin, China, als Sohn russischstämmiger Auswanderer geboren. Sein Vater betrieb eine Kohlenmine. Mehrmals verlor die Familie ihr Vermögen, zuletzt bei Maos Machtübernahme. Robert Skidelsky studierte Geschichte in Oxford und lehrte als Professor für politische Ökonomie an der Universität Warwick, England. Berühmt wurde er durch seine dreibändige Keynes-Biografie.

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