Beschreibung
Dagmar Leupold erzählt die ungewöhnliche Liebesgeschichte der Archäologin Sophia, die ihr Geld damit verdient, Produktnamen für Parfüms zu erfi nden, und des Historikers Johannes, der an einer Biographie des Esperanto- Erfinders Ludwig Lazarus Zamenhof schreibt. Johannes lädt Sophia, die er bislang nur angelächelt hat, auf einen Abstecher nach Belgien ein, in die Nähe von Liège. Sophia trauert ihrer großen Liebe zu einem verheirateten Mann nach, Johannes ist seit einem Kindheitstrauma stumm. In den sieben Tagen ihrer Reise, im Herzen Europas, entwickelt sich eine folgenreiche Liebe.'Ein verwegener, lebendiger Liebesroman.' Die Welt
Autorenportrait
Dagmar Leupold, 1955 geboren, studierte Germanistik, Philosophie und Altphilologie in Marburg und Tübingen und Komparatistik in New York, wo sie auch promovierte. Sie veröffentlichte u. a. die Gedichtbände >Wie Treibholz< (1988), >Die Lust der Frauen auf Seite 13< (1994) und >Byrons Feldbett< (2001), den Band >Destillate< (1996) mit Lyrik und Kurzprosa sowie die Romane >Federgewicht< (1995), >Ende der Saison< (1999) und >Edmond: Geschichte einer Sehnsucht< (1992), der demnächst in einer Neuausgabe erscheint. Dagmar Leupold erhielt u. a. den Aspekte-Literaturpreis und den Bayerischen Literaturförderpreis. Sie lebt in Kirchseeon bei München.
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Sonja Storz
storz.sonja@dtv.de
Tumbligerstraße 21
DE 80337 München