Geschlechtsspezifische Verzerrungen in Evaluationen von Lehrkräften. Sind Studierende als Evaluatoren subjektiv?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346460073
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Finanzwissenschaft I, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert den Text "Gender Biases in Student Evaluations of Teachers" von Anne Boring und den Text "Gender Biases in Teaching Evaluations" von Friederike Mengel, Jan Sauermann und Ulf Zölitz in Bezug auf geschlechtsbasierende Lehrerevaluationen. Eine an europäischen Universitäten weitverbreitete Methode zur Messung der Produktivität von Lehrkräften ist die der Evaluation durch Studierende unter der Annahme, dass diese objektive Evaluatoren für die Lehrproduktivität sind. In den Papieren von Anne Boring sowie Friederike Mengel, Jan Sauermann und Ulf Zölitz wird untersucht, ob Studierende möglicherweise in Wirklichkeit subjektive Evaluatoren sind und bei der Bewertung der Lehrkräfte unbekannte Faktoren und Kriterien verwenden, die exogen sind oder in keinem direkten Zusammenhang mit den tatsächlichen Lehrqualitäten stehen.

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