Beschreibung
Wie erging es einem jüdischen Offizier, der für Deutschland an der Front stand? Ein junger Mann vertieft sich in die Kriegs-Fotoalben seines Großonkels aus dem Ersten Weltkrieg. Und je mehr er sich fragt, wie dieser der Hölle unversehrt entkommen konnte, umso tiefer gerät er selbst hinein. Ein bewegender Roman über die Macht der Erinnerung und die Kraft der Vorstellung.
Autorenportrait
Christoph Poschenrieder, geboren 1964 bei Boston, studierte Philosophie in München und Journalismus in New York. Seit 1993 arbeitet er als freier Journalist und Autor von Dokumentarfilmen. Heute konzentriert er sich auf das literarische Schreiben. Sein Debüt >Die Welt ist im Kopf< wurde vom Feuilleton gefeiert und war auch international erfolgreich. Mit >Das Sandkorn< war er 2014 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Christoph Poschenrieder lebt in München.
Schlagzeile
Vom Autor des gefeierten Debüts Die Welt ist im Kopf.>
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