Beschreibung
Was soll der Staat regeln und was nicht? Diese Diskussion bekommt neue Qualität und Dringlichkeit: Was kann und darf der Staat in Situationen kollektiver Herausforderung überhaupt (noch) leisten? Und was muss er leisten können, wenn er heute im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit, zwischen Bürgerbeteiligung und Digitalisierung, bestehen soll?
Dieser Band dokumentiert eine von Hans Ulrich Gumbrecht und René Scheu angeregte Debatte mit Essays von Miriam Meckel, Fred Turner, Melanie Möller, Dieter Grimm und vielen anderen.
Autorenportrait
Hans Ulrich Gumbrecht, geb. 1948, Romanist, Literaturwissenschaftler und Literaturhistoriker. René Scheu, geb. 1974, Publizist und Leiter des Feuilletons der Neuen Zürcher Zeitung .
Inhalt
Hans Ulrich Gumbrecht / René Scheu: Der Staat, eine offene Frage
Dieter Grimm: Noch unentbehrlich: Wie der Staat sich wandelt
José Luis Villacañas Berlanga: Föderalismus als Gegenbewegung
Melanie Möller: Voller Moralin: Die Reichweite des Staats in der Antike
Hans Ulrich Gumbrecht: Eine Krise der Repräsentation
Josef Joffe: Der demokratische Staat: Dein Feind und Helfer
Renana Keydar: Der Staat wird (wieder) zur Heimat: Konsequenzen
Karen van den Berg / Markus Rieger-Ladich: Mehr Selbstorganisation
Julian Krüper: Staatlichkeit und Kompetenz
Miriam Meckel: Die digitale Direktdemokratie
Fred Turner: Staat und digitale Medien: Bedrohungen
René Scheu: Ende des Etatismus: Zeichen des Widerstands
Sam Ginn: Unternehmerische Überlebensformen
Titus Gebel: Die Staatsalternative: Freie Privatstädte
Dank
Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger
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