Beschreibung
An seinem Lebensabend legt Gottfried Wilhelm Leibniz, das Universalgenie seiner Zeit, die Schreibfeder beiseite und erklärt seine Beschreibung des Universums für abgeschlossen. Aber seinem jungen Freund Theodor lässt eine Frage keine Ruhe: Warum gibt es das Böse? Und warum begehen die Menschen Verbrechen? Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016.
Autorenportrait
Jean Paul Mongin Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.
Leseprobe
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