Manche Bilderbücher sind so schön illustriert, dass man sich jedes Bild als Poster an die Wand hängen möchte. "Eddie und der neugierige Baum" ist eines dieser Bücher. Jede Seite löst ein warmes Gefühl in mir aus. Und wenn ich die Geschichte lese, geht es mir nur noch mehr so. Eddie ist unglücklich, denn er und seine Eltern werden umziehen. Zum Abschied geht Eddie in sein Baumhaus (ach, wer hätte nicht gern ein Baumhaus?) und dort schläft er ein. In der Nacht wird er von einer Stimme geweckt – es ist der Baum. Schnell stellt sich heraus: Der Baum würde so gern etwas Neues sehen. Mit Eddies Hilfe schafft es der Baum zu laufen und nun beginnt die Reise von Eddie und dem Baum. Während Eddie immer wieder zögert, möchte der Baum immer weiter... immer weiter bis die Beiden am Meer sind. Der Baum stellt fest: Hier gefällt es ihm, hier will er bleiben. Und Eddie erkennt: Neues kann gut sein! Was mir besonders an der Geschichte gefällt: Beide Figuren profitieren von ihrer Begegnung. Der Baum lernt Laufen und Eddie lernt sich auf Neues einzulassen.
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