Die Herrschaft der Anunnaki

Manipulatoren der Menschheit für die Neue Weltordnung

Auch erhältlich als:
19,99 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Nachfragen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954472161
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Es scheint, dass ein kosmischer Krieg zwischen den Anunnaki und uns wohlgesonnenen außerirdischen Kulturen im Gange ist.' - Jan Erik Sigdell Die Anunnaki - Außerirdische vom Planeten Nibiru - üben seit Jahrhunderttausenden auf der Erde ihren Einfluss aus. Wer über sie aufzuklären versuchte, wurde beseitigt - das bekamen schon früh Jesus Christus und die gnostischen Christen zu spüren. Welches gesicherte Wissen haben wir über unsere geheimen Herrscher? Sigdells genaue Analyse der Schriften von Zecharia Sitchin und Michael Tellinger schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlichen und esoterischen Auffassungen. Und er geht noch einen Schritt weiter: Wie hängt das mit den aktuellen Geschehnissen in unserer Welt zusammen? Der Autor: 'Ich finde es wichtig, dass ein Buch erscheint, das eine kritische Brücke schlägt zwischen - einerseits - herkömmlichen >wissenschaftlichen< Deutungen und Auslegungen und - andererseits - verschiedenen Auffassungen, die eher als esoterisch zu betrachten sind. Ein solches Buch gibt es bisher meines Wissens nicht, die >Wissenschaft< und die Esoteriker stehen einander gegenüber. Was Sitchin geschrieben hat, ist meines Erachtens nach eine ziemlich eigensinnige Deutung, auch wenn sie den Eindruck erweckt, wissenschaftlich zu sein. Dass man ihn (in Bezug auf die mesopotamischen Sprachen) als Dilettant bezeichnet und den Mangel an Quellennachweisen kritisiert hat, geschah sicher nicht zu Unrecht, obwohl er im Wesentlichen doch recht hatte. Diese Brücke zwischen zwei Lagern will ich also mit meinem Text schlagen.' Dr. Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur für Elektronik, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, gilt er heute als Spezialist für Reinkarnation und Christentum. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.

Autorenportrait

Dr. Jan Erik Sigdell, geboren 1938 in Göteborg, Schweden, studierte Elektrotechnik und Elektronik (Dipl.-Ing.) und promovierte später in Medizintechnik, also der Anwendung von Technologie in der Medizin. Dabei spezialisierte er sich auf Dialysetechnik und veröffentlichte 1974 im Stuttgarter Verlag Hippokrates das Fachbuch A Mathematical Theory for the Capillary Artificial Kidney, das übrigens als PDF auf www.mediconsult-sigdell.com zum kostenlosen Download bereitsteht. Seine Beschäftigung mit Reinkarnation begann im Jahr dieser Veröffentlichung. Nach eigenen Experimenten in hypnotischer Rückführung lernte er 1979 in den USA Bryan Jameison kennen und wurde von ihm in der nicht-hypnotischen Rückführungstechnik ausgebildet, die er seit 1980 in seiner eigenen Praxis anwendet. Im Laufe der Zeit hat er diese Technik weiterentwickelt und neue Methoden der Rückführungstherapie hinzugefügt. Auf der Basis der Erfahrungen, die er in tausenden von Rückführungen miterleben durfte, hat er seitdem mehrere Bücher geschrieben, von denen viele als PDF auf www.christliche-reinkarnation.com einzusehen sind. Einige seiner eigenen Beiträge zur Regressionstherapie sind: effektive Auflösung von negativen (die Seele verletzenden) emotionalen Energien aus der Vergangenheit, Umgang mit Schuldgefühlen, ein Vergebungsritual für die Versöhnung mit Seelen, die einmal unsere Opfer waren oder uns gegenüber zu Tätern wurden, Befreiung von traumatischen Nachwirkungen sexuellen Missbrauchs, Überwindung von unbewussten Widerständen und der Umgang mit fremden Seelen oder negativen Wesenheiten, die sich an eine Person klammern. Als freier Christ - nicht an eine Kirche gebunden, sondern eher am gnostischen Christentum orientiert - hat er sich mehrere Jahre lang intensiv mit der Erforschung der Vereinbarkeit von Reinkarnation und Christentum beschäftigt. Heute lebt er, nach dreißig Jahren Schweiz, in Slowenien, der Heimat seiner Frau.

Leseprobe

WIE ERNÄHREN SICH DIE ANUNNAKI? Wir erwähnten bereits, dass das Universum mehrdimensional ist, und gehen davon aus, dass die Anunnaki es ebenfalls sind. Mit uns Menschen verhält es sich genauso, nur wissen die meisten von uns nicht, dass wir in einem mehrdimensionalen Universum leben, weil unsere Wahrnehmungsorgane 'verkrüppelt' sind und in der Regel nur noch drei Dimensionen erfassen. Das dürfte bei den Anunnaki ganz anders sein. Dadurch haben sie einen bewussten Zugang zu Energien von Dimensionen her, die uns verborgen sind, und können sich davon ernähren. Doch auf der Erde bietet sich ihnen noch eine Möglichkeit. Wenn ein Erdenmensch stirbt und seine Seele den Körper verlässt, werden auch Lebensenergien freigesetzt. Diese Energien können Wesen mit einem mehrdimensionalen Bewusstsein - körperlose [38] sowie verkörperte Außerirdische - wahrnehmen. Manchen von ihnen dienen sie als Nahrung. Sich auf diese Weise zu ernähren, gelingt ihnen besser bei Menschen, die eines gewaltsamen Todes sterben, weil der Körper dann im Moment des Todes noch energetisch 'voll geladen' ist. Wer alt und schwach oder auch krank ist und dahinsiecht, hat im Sterbeprozess kaum noch Lebensenergien. Seine 'Batterien sind leer'. Das ist für vampirische Wesen uninteressant. Und es gibt noch eine besonders perfide Variante: Wir Menschen setzen außerdem bei sehr starken Gefühlen entsprechende Energien frei, besonders bei intensiven negativen Emotionen wie Wut, Angst oder Panik. Auch von diesen Energien können sie sich ernähren. So wie eine Pflanze durch Düngung gedeiht, gedeihen solche Wesen durch unseren 'emotionalen Kot'. Wie halten es positive Wesenheiten? Sie ernähren sich direkt von der göttlichen Urenergie des Urschöpfers, welche die Urquelle aller Ernährung ist. Wer sich jedoch, wie die Anunnaki, vom Urschöpfer abgetrennt hat, kann das nicht mehr direkt tun, sondern nur noch über die Lebensenergie anderer Lebewesen, die einen besseren Zugang zur Lichtenergie haben. Und den haben wir Menschen, da wir uns entweder von Pflanzen ernähren, die Sonnenlicht aufgenommen und diese Energie mit aus der Erde aufgenommenen Substanzen zu Nahrungssubstanzen verbunden haben. Oder wir ernähren uns indirekter von Tieren, die sich wiederum von Pflanzen ernährt haben, so dass wir uns auf Umwegen mit Lichtenergie versehen. Und vampirische Wesen? Ganz einfach, sie können sich über uns auf Umwegen indirekt durch Lichtenergie ernähren. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Wesen wie die Anunnaki Gewalt unter den Menschen säen wollen. Sie schüren Mord und Totschlag, wo sie nur können, und gelangen dadurch an freigesetzte Lebensenergie. Für sie sind wir wie 'Zuchtvieh'. Das erklärt auch die Bedeutung von Tier- oder gar Menschenopfern in unseren Traditionen. An Kadavern haben die 'Götter' sicher keine große Freude, um so mehr aber an Lebensenergien, die mit dem herausfließenden Blut frei werden, denn Blut ist ein 'ganz besonderer Saft' (Goethe: Faust I) und Träger von Lebensenergie. Das ermöglicht ihnen die oben erwähnten lebensverlängernden Maßnahmen. Wenn das Opfer leidet, kommt noch die Freisetzung emotionaler Energien hinzu. Im Gilgamesch-Epos wird berichtet, dass Utnapishtim am Ende der Flut eine Opferung darbrachte, und 'Als die Götter den süßen Duft rochen, versammelten sie sich wie Fliegen über der Opferung'. Eine Szene, die mehr als tausend Worte sagt. Im Übrigen erklärt dies auch das Blutverbot. In vielen Religionen sollen Menschen kein Blut verzehren (3Mos 3,17 und 7,27). Tiere sollen geschächtet werden (Shechita, von hebr. shacha? 'schlachten'), und ihr Blut soll auslaufen, bevor der Mensch ihr Fleisch isst (vgl. [39]). Das Blut ist für die 'Götter' und das Fleisch für die Menschen. SIND DIE ANUNNAKI NOCH HIER? Von jenen, die sich offenen Geistes mit solchen Dingen befassen und bereit sind, über den Tellerrand des offiziellen Weltbilds zu blicken und weiterzudenken, wird angenommen, dass die Anunnaki die Erde nie wirklich verlassen haben. Auch