Beschreibung
Diese Abhandlung ist das Resultat eines inneren Weges, auf dem sich der Autor selbst abhandenkam, um sich im Gewahrsein des zeitlosen "Ich-Bin" wiederzufinden. Auf diesem Weg kommt die gesamte konventionelle Selbst- und Weltsicht abhanden, und es wird das wiedergefunden, was immer schon auf dem bodenlosen Grund aller Selbstvorstellungen lag. Damit legt dieses Buch Zeugnis ab für den Reichtum an Erkenntnisschätzen, die aus der Ausgrabungsstätte der Innerlichkeit geborgen werden können. Sprachlich bewegt sich das Werk zwischen formaler Abstraktion und metaphorisch verspieltem Selbstausdruck, der in schonungsloser Prägnanz Erkenntnisse einer zeitlosen Weisheitswissenschaft zum Ausdruck bringt. Es ist eine universelle Sprache, geeignet, um einer universellen Erfahrung Ausdruck zu verleihen.
Autorenportrait
Jahrgang 1993. Studium der Psychologie und Philosophie in Berlin. Im Alter von 20 Jahren erlebte er bei einen längeren Aufenthalt in einem buddhistischen Waldkloster in Thailand während einer Reihe von bis zu zwölfstündigen Meditationen einen Durchbruch. Aus den sich darin offenbarten Erkenntnissen schrieb sich dieses Werk wie von selbst nieder, denn es war bereits lange fertig, ehe es aufgeschrieben wurde.