Beschreibung
Tödliches Vertrauen. Das plötzliche Ende einer Kindheit. Es gab für Felix nie einen Grund, seinen Vater zu fürchten. Vor seiner Mutter hat der Achtjährige dagegen panische Angst, denn Charlotte Meller will ein Genie aus ihrem Sohn machen, koste es, was es wolle. Für seinen Vater, das weiß Felix, sind ein paar Fehler nicht so schlimm. Deshalb geht er mit einem verhauenen Diktat lieber zu der Baustelle, auf der sein Vater arbeitet - doch der ist bereits nach Hause gefahren, und auch Felix tritt erleichtert den Heimweg an. Stunden später wird er in der Stadt aufgegriffen - mit einer Stichverletzung im Hals. Es ist nicht nur sein Blut, mit dem er über und über besudelt ist.
Autorenportrait
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch Der stille Herr Genardy kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. Die Sünderin, Die Mutter und Der Puppengräber.
Schlagzeile
Tödliches Vertrauen. Das plötzliche Ende einer Kindheit. >