Beschreibung
Mary W. Shelley (1797-1851) wurde beim Erscheinen ihres Erstlingsromans "Frankenstein" im Jahre 1818 schlagartig berühmt und international bekannt. Hier sind drei ihrer kürzeren Stücke versammelt, ein Essay und zwei Kurzgeschichten, die sich mit dem Phantastischen beschäftigen; ein Thema, das nur einen Teil ihres literarischen Spektrums darstellt. Shelley zeigt sich hier auch als Philosophin hinsichtlich der Fragen, ob ewiges Leben wirklich wünschenswert ist und ob Katzen etwas mit Geistern zu tun haben. Im Einzelnen: Über Geister / Roger Dodsworth - Der wiederbelebte Engländer / Der sterbliche Unsterbliche
Autorenportrait
Mary W. Shelley (1797-1851) wurde beim Erscheinen ihres Erstlingsroman "Frankenstein" (1818) schlagartig berühmt und international bekannt. Der Erfolg steigerte sich noch durch diverse Bühnenversionen und die legendären Verfilmungen des Romans im 20. Jahrhundert. Doch die Person der Autorin tritt hinter ihrer Figur zurück; und dass sie weitere fünf Romane, einige Kurzgeschichten und eine Reihe von Essays sowie Rezensionen geschrieben hat, ist im deutschen Sprachraum nahezu unbekannt, da es kaum Übersetzungen dieser Werke gibt.