Begünstigt die massenmediale Berichterstattung über School Shootings Nachahmungstaten?

Eine annähernde Argumentation

Auch erhältlich als:
9,99 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656358756
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Was haben die Orte Erfurt, Winnenden, Emsdetten oder Columbine gemeinsam? Sie waren allesamtSchauplatz für schwere Gewaltverbrechen, die in der weiten Öffentlichkeit unter dem Begriff Amoklauf bekannt sind. Sie erschütterten einen Großteil der Gesellschaft und riefen fast reflexartig Reaktionen der Politik hervor, mit denen zukünftig Verbrechen dieser Art verhindert werden sollten.Zunächst sollte eine Begriffsspezifizierung vorgenommen werden. Vom malaiischen Wort mengâmok abgeleitet beschreibt dieser Terminus einen spontanen Ausbruch von Gewalt, bei welcher einePerson in scheinbar blinder Wut wahl- und planlos Menschen angreift und zu töten versucht. Tatendieser Art sind als eine Form des erweiterten Suizids zu werten, denn am Ende steht stets der Tod des Angreifers, welcher von jenem selbst fest eingeplant ist.