Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf vielen Märkten lassen sich die potentiellen Abnehmer eines Produktes in mehrere Gruppen unterteilen, die sich hinsichtlich des wahrgenommenen Nutzens, der Kaufkraft und damit ihrer Zahlungsbereitschaft unterscheiden. Der Grundgedanke der Preisdifferenzierung liegt darin, dass sich Unternehmen die beschriebenen Unterschiede zu Nutzen machen und den verschiedenen Nachfragergruppen das gleiche Produkt zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Durch Anwendung der Preisdifferenzierung können Unternehmen ihre Gewinne steigern, ihre Kapazitäten besser auslasten und ihre Kunden stärker an sich binden. Allerdings lassen viele Unternehmen außer Betracht, dass die Preisdifferenzierung auch negative Auswirkungen auf das Kundenverhalten haben kann. Dies musste z.B. der Internethändler Amazon feststellen. Suchte man im Herbst 2000 auf der Amazon-Webseite nach DVD-Filmen, bekam man, je nachdem, welchen Browser man verwendete, ob man Neukunde oder Bestandskunde war, und welchen Internetprovider man benutzte, einen anderen Verkaufspreis angezeigt. Amazon versuchte damit der vermutlichen Zahlungsbereitschaft der Kunden möglichst nahe zu kommen, ohne sie zu übertreffen. Als dieses Verhalten jedoch bekannt wurde und sich Widerstand unter den Kunden regte, gab Amazon diese Art der Preissetzung auf, um negative wirtschaftliche und imageschädigende Verhaltensänderungen der Kunden zu vermeiden. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Reviews der empirischen Untersuchungen der letzten Jahre herauszuarbeiten, welche Auswirkungen verschiedene Implementationsformen der Preisdifferenzierung auf das Kundenverhalten haben. Dabei wird betrachtet ob bestimmte Implementationsformen aus verhaltenstheoretischer Sicht empfohlen werden können und wo ihre Chancen und Risiken liegen. Des Weiteren soll herausgearbeitet werden, wie diese Instrumente der Preispolitik am besten ausgestaltet werden sollten, um bestmögliche Auswirkungen auf Preiszufriedenheit, Preisbeurteilung, Konsum- und Wiederkaufverhalten zu erzielen. Die Untersuchung betrachtet die Implementationsformen Bündelung, Flatrate und Dynamic Pricing. Diese wurden ausgewählt, da sie entweder, wie dies bei Bündelung und Flatrate der Fall ist, in den letzten Jahren die stärkste Beachtung in den einschlägigen Marketing-Journals gefunden haben oder, wie im Fall des Dynamic Pricing, aufgrund ihrer Aktualität einer Betrachtung bedürfen.
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