Beschreibung
Was an dem Abend, an dem der Junge erschossen wurde, genau passiert ist, kann keiner mehr sagen. War es Notwehr? Wo ist die Waffe des Jungen? Und warum kann sich keiner mehr an etwas erinnern? Fallner muss einfach mal raus aus München. Weg von dem toten Jungen, der ihn permanent in seinen Gedanken verfolgt. Es beginnt eine ziellose Reise durch Deutschland. Franz Dobler schafft es mit einem ihm eigenen Sound, das Porträt eines Polizisten im Zug nach nirgendwo zu zeichnen. Spannend, humorvoll und angenehm unangestrengt.
Autorenportrait
Franz Dobler, lebt in Bayern und hat seit 1988 neben Romanen und Gedichtbänden, für die er u.a. mit dem Bayerischen Literaturförderpreis ausgezeichnet wurde, auch Erzählungen und Musikbücher veröffentlicht. Für seine Kriminalromane »Ein Bulle im Zug« und »Ein Schlag ins Gesicht« erhielt er jeweils den Deutschen Krimi Preis. Mehr über den Autor auf www.franzdobler.de
Leseprobe
Leseprobe
Schlagzeile
'Franz Dobler versteht meisterhaft das Spiel mit populären Genres.' Sabine Doering, FAZ>