Beschreibung
So haben Sie den Iran noch nie gesehen: »Couchsurfing im Iran« ist der faszinierende Erfahrungsbericht eines Reisenden, der hinter die Kulissen blickt. Der Journalist Stephan Orth reist durch ein Land, in dem Couchsurfing eigentlich verboten ist. Doch auf diese Weise lernt er den Iran und seine Bewohner hautnah kennen. Der Iran ist für Fremde nicht unbedingt ein zugängliches Land. Freizügigkeit ist dort undenkbar, Alkohol verboten. Doch Stephan Orth schafft als Couchsurfer den Sprung auf die Sofas und Perserteppiche unzähliger Haushalte. Dabei lernt er einnach außen geheimnisvolles und strenges Landkennen, das innen vor Lebensfreude und Gastfreundschaft sprudelt. Jung, bunt, rebellisch das authentische Porträt eines jungen Landes »Stephan Orth macht da Urlaub, wo andere eine Diktatur führen«, schreibt LeylaArfaivon der Buchhandlung Basel in ihrer Lektüreempfehlung. Das macht »Couchsurfing im Iran« zu einer faszinierenden Reisereportage, die den Leser an ungewöhnliche Orte mitnimmt. »Ein wunderbares Buch« Süddeutsche Zeitung Orth taucht tief in den Iran ein, erlebt dabei irrwitzige Abenteuer und ein Land, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Abseits des Mainstreams: ein Journalist mit einem Faible für »Länder mit einem schlechten Ruf« Der Journalist und SPIEGEL-Bestsellerautor Stephan Orth bereistam liebsten Gegenden, in die sich andere Touristen nicht so schnell verlaufen: Länder abseits des Mainstreams oder gefährliche Zonen.. In der gleichen Reihe sind »Couchsurfing in Saudi-Arabien«, »Couchsurfing in Russland« und »Couchsurfing in China« erschienen.
Autorenportrait
Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus und arbeitet als Redakteur im Reiseressort bei "Spiegel Online". Seit 2003 ist er bereits als Couchsurfer unterwegs und fungiert mittlerweile sogar als "Local Ambassador" für Hamburg.Orth ist Autor des Nr.1-Bestsellers "Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt". Bei Malik erschien zuletzt sein Buch "Opas Eisberg". Für seine Reportagen wurde er mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet.Im Reise-Ressort von "Spiegel Online" veröffentlichte er unter dem Pseudonym "Christian Richter" bereits eine Iran-Geschichte: spiegel.de/reise/fernweh/couchsurfing-in-iran-herzlichkeit-und-horror-a-894979.html
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