Diagramme und bildtextile Ordnungen

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783110547313
Sprache: Deutsch
Umfang: 146 S.
Auflage: 1. Auflage 2017
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Format: PDF
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Dieser Band widmet sich Bildformen, deren Strukturen durch textile Ordnungen wie Weben, Kneten, Flechten, Wirken oder Filzen geprägt sind und die sich auf diese Weise als operationale Flächengebilde beschreiben lassen.

Aus dem Inhalt:
Birgit Schneider: Diagramm und bildtextile OrdnungSybilla Nikolow: Kurven, Diagramme, Zahlen- und Mengenbilder. Die Wiener Methode der Bildstatistik als statistische BildformBarbara Segelken: Staatsordnung im Bild der Tabelle am Beispiel von Friedrich Anton von Heinitz (1785/86).Claus-Peter Haase: Erziehung des Auges. Die Umdeutung von Ornamentsystemen bei anatolischen Teppichen.Steffen Bogen: Verbundene Materie, geordnete Bilder. Reflexion diagrammatischen Schauens in den Fenstern von Chartres.Kathrin Müller: Formen des Anfangs. Sphärendiagramme aus dem 13. JahrhundertEva Cancik-Kirschbaum / Bernd Mahr: Anordnung und ästhetisches Profil. Die Herausbildung einer universellen Kulturtechnik in der Frühgeschichte der Schrift.Interview: Ornament, Diagramm, Computerbild. Phänomene des Übergangs. Ein Gespräch mit Lambert Wiesing

Inhalt

Birgit Schneider: Diagramm und bildtextile Ordnung Sybilla Nikolow: Kurven, Diagramme, Zahlen- und Mengenbilder. Die Wiener Methode der Bildstatistik als statistische Bildform Barbara Segelken: Staatsordnung im Bild der Tabelle am Beispiel von Friedrich Anton von Heinitz (1785/86). Claus-Peter Haase: Erziehung des Auges. Die Umdeutung von Ornamentsystemen bei anatolischen Teppichen. Steffen Bogen: Verbundene Materie, geordnete Bilder. Reflexion diagrammatischen Schauens in den Fenstern von Chartres. Kathrin Müller: Formen des Anfangs. Sphärendiagramme aus dem 13. Jahrhundert Eva Cancik-Kirschbaum / Bernd Mahr: Anordnung und ästhetisches Profil. Die Herausbildung einer universellen Kulturtechnik in der Frühgeschichte der Schrift. Interview: Ornament, Diagramm, Computerbild. Phänomene des Übergangs. Ein Gespräch mit Lambert Wiesing

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