Beschreibung
Was hat es auf sich mit der Wendeliteratur aus Ost und West? Was hat sich verändert im Schreiben im und über den Osten seit 1989? Lohnt das Warten auf den Wenderoman? Und was bleibt von der DDR-Literatur nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik? Müssen die Literaturgeschichten neu geschrieben werden? Der Band versammelt Antwortversuche, Fallstudien und Standortbestimmungen. Gut 15 Jahre nach der Wende wird eine erste Bilanz gezogen über die Neu- und Umbewertung der in der DDR geschriebenen Literatur einerseits und das anhaltende literarische Interesse an Stoffen aus der Geschichte und dem Nachleben der ostdeutschen Republik andererseits. Das Spektrum der Beiträge entspricht der Vielfalt der Fragestellungen, die sich aus den kulturpolitischen Wandlungen ergeben haben.
Autorenportrait
Dr. Kristin Felsner, Jg. 1979, ist Lehrerin am Paul-Pfinzing-Gymnasium in Hersbruck bei Nürnberg
Leseprobe
Mit Beiträgen von Birgit Dahlke, Wolfgang Emmerich, Jürgen Engler, Kristin Felsner, Silke Flegel, Helmut Frielinghaus, Ingeborg Gerlach, Holger Helbig, Thomas Jung, Paul Gerhard Klussmann, Astrid Köhler, Hannes Krauss, Katja Leuchtenberger, Andreas Lorenczuk, York-Gothart Mix, Helmut Peitsch, Dörte Richter, Judith Ryan, Mark Schönleben, Heidi Urbahn de Jauregui, Martin Weskott
Inhalt
Mit Beiträgen von Birgit Dahlke, Wolfgang Emmerich, Jürgen Engler, Kristin Felsner, Silke Flegel, Helmut Frielinghaus, Ingeborg Gerlach, Holger Helbig, Frank Hoffmann, Thomas Jung, Paul Gerhard Klussmann, Astrid Köhler, Hannes Krauss, Katja Leuchtenberger, Andreas Lorenczuk, York-Gothart Mix, Helmut Peitsch, Dörte Richter, Judith Ryan, Mark Schönleben, Heidi Urbahn de Jauregui, Martin Weskott