Beschreibung
Boston. Vor vielen Jahren hatte ich mir geschworen nie wieder auch nur einen Fuß in diese Stadt zu setzen. Doch nun steht mein einundzwanzigster Geburtstag vor der Tür und wenn ich das Erbe meiner Eltern antreten will, bleibt mir leider keine andere Wahl. Etwas Gutes hat diese Reise ja, denn so muss ich wenigstens Mason nicht ständig sehen.
Dumm nur, dass ausgerechnet er plötzlich in meinem Hotelzimmer auf mich wartet, mit dem Auftrag mich zu töten.
Dark-Romance
Dominante Männer, widerspenstige Frauen und prickelnde Erotik.
Autorenportrait
Grace C. Stone wurde am 25. April 1981 in einem wunderschönen Örtchen im Westerwald auf diese Welt losgelassen.
Seit ihrer frühsten Kindheit liebt sie Bücher, was sie wohl ihrer Mutter zu verdanken hat, die ihr das Leseratten-Gen quasi in die Wiege gelegt hat. Irgendwie lebte sie schon immer in ihrer eigenen Welt, hat mit Feen gespielt und mit ihrer Hexen-Oma gezaubert.
Da für sie nie ein gutbürgerlicher Beruf in Frage kam, besuchte sie schließlich die Theaterfachschule, wo sie sich zur Schauspielerin und Tänzerin ausbilden ließ.
Grace liebe es, Menschen in ihre Welten mitzunehmen, ob auf der Bühne oder nun auch in ihren Geschichten.
Nach ihrer Ausbildung ging sie als Tänzerin und Choreographin für einige Jahre in die Schweiz und nach Mallorca. In all diesen Jahren lernte sie tolle, kreative Menschen kennen, die sie inspiriert und auch geprägt haben.
Doch irgendwann war es an der Zeit in ein neues Abenteuer zu starten. Das größte und schönste in ihrem bisherigen Leben: Ihre kleine Familie.
Und nun, da ihre Tochter von Tag zu Tag selbstständiger wird und anfängt, ihre eigenen Ziele zu verfolgen, ist es auch für Mama an der Zeit neue Träume anzugehen. So kam es dazu, dass diese wundervollen Geschichten, die sich bis zu diesem Zeitpunkt in ihrem Inneren versteckt hielten, ein Ventil gesucht haben, um auszubrechen.
Dann plötzlich war er da, der erste Roman, und er bleibt definitiv nicht der Letzte, denn jetzt, da sie damit angefangen hat den Geschichten in ihrem Inneren zu lauschen und ihnen eine Plattform zu bieten, lässt sich die Lawine nicht mehr aufhalten.
