Melodie Michelberger, geb. 1976, hat viele Jahre als Redakteurin für "Gala" und "Brigitte" sowie als PR-Expertin für verschiedene Modelabels gearbeitet. Sie engagiert sich auf vielfältige Weise gegen Ungerechtigkeit und für Vielfalt, u.a. auf Instagram (@melodie_michelberger) – mit einem überwältigend positiven Feedback. Sie lebt mit ihrem Sohn in Hamburg.
Und darum geht's in ihrem Buch:
Frauen sollen dem Schönheitsideal entsprechen, aber nicht zu individuell sein. Wer dem Ideal nicht entspricht, soll sich wenigstens selbst lieben. Der Druck auf Frauen ist so hoch wie nie, und wie seit Jahrhunderten bestimmt der männliche Blick, welche Frauenkörper attraktiv sind. Haben wir verlernt, unsere Körper zu akzeptieren und dankbar für das zu sein, was sie täglich leisten? Melodie Michelberger fragt, wem es nützt, dass sich Millionen Frauen nicht hübsch genug fühlen. Sie weiß, wie Feminismus uns hilft, gegen das traditionelle Schönheitsideal zu rebellieren – denn es ist Zeit für ein diverses Bild von Schönheit und die Akzeptanz verschiedener Körperformen.
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Foto: (c) Julia Marie Werner