Schnittstelle zwischen Abutment und Implantat

Bewertung der bakteriellen Infiltration

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9786207762774
Sprache: Deutsch
Umfang: 84 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 22 x 15 cm
Auflage: 1. Auflage 2024
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Trotz der ausgezeichneten Erfolgsquoten bei der Rehabilitation mit osseointegrierten Implantaten sind viele Misserfolge beschrieben worden, die mit chirurgischen Techniken, mechanischen und/oder mikrobiologischen Faktoren zusammenhängen.Bei der konventionellen Technik wird das Implantat auf Höhe des Knochenkamms eingesetzt und nach 3 bis 6 Monaten wird ein prothetischer Aufbau für die zukünftige Prothese eingesetzt, wodurch eine Schnittstelle (Mikrofissur) entsteht, die diesen Bereich anfällig für eine bakterielle Besiedlung macht und das Überleben des Implantats gefährdet. Der periimplantäre Knochenschwund stellt zwar kein Problem für die Funktion dar, doch beeinträchtigen die Knochennachfolgen im Allgemeinen die endgültige Ästhetik der Arbeit und können zu einer proportionalen Gingivarezession führen, wie sie im natürlichen Gebiss vorkommt, was zu einer geringeren Papillenhöhe führt. Das Auftreten von Rissen zwischen den Komponenten ist unvermeidlich. Da das Auftreten von bakterieller Infiltration einer der wichtigsten Parameter für die Analyse des Qualitätsniveaus bei der Herstellung dieser Verbindungen ist, war es das Ziel dieser Studie, deren Verhalten zu bewerten.

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