Beschreibung
In dieser Studie wird die Korrosion in Stahlbeton mit Hilfe von zerstörungsfreien Techniken der Schallemission, des elektrochemischen Rauschens und der Oberflächenspannungen des Betons untersucht. Es wird von Fällen ausgegangen, in denen Bauwerke nach einer langen Nutzungsdauer, in der die Bewehrungsstäbe korrodiert sind, eine Verschlechterung erfahren. Zur Instandsetzung solcher Bauwerke werden verschiedene Materialien mit hohen Eigenschaften entwickelt. Studien zeigen jedoch, dass die Struktur nach der Reparatur mit einer anderen Korrosionssituation konfrontiert ist. Die Korrosion sammelt sich an der Schnittstelle zwischen dem alten und dem neuen Material. In dieser Studie wird diese Situation untersucht. Bei den Ergebnissen geht es vor allem darum, eine Korrelation zwischen den Methoden zu finden, die unterschiedliche Eigenschaften beim Auftreten von Korrosion verwenden. Es wird festgestellt, dass die Methoden eine gute Korrelation miteinander haben. EN zeigt den Korrosionsprozess anhand des elektrochemischen Prozesses an, der elektrochemisch auf den Bewehrungsstahl einwirkt. AE hingegen misst den Korrosionsprozess durch die Aufzeichnung elastischer Wellen, die von korrosionsbedingten Brüchen freigesetzt werden. Die Dehnungen der Betonoberfläche zeigten den Korrosionsprozess durch die korrosionsbedingte Volumenausdehnung des Betons an.
Autorenportrait
Ejazulhaq Rahimi é doutorado na Universidade Ritsumeikan, Japão. O seu actual projecto de investigação está a avaliar a corrosão no betão armado, concentrando-se principalmente na detecção da corrosão pelo método da emissão acústica (AE).
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